Warum gibt es in Path of Exile keine Sets? ——Eingehende Analyse der Logik hinter dem Spieldesign
In letzter Zeit ist das Action-Rollenspiel „Path of Exile“ aufgrund seines einzigartigen Ausrüstungssystems und seines tiefgründigen Gameplays erneut ein heißes Thema bei Spielern geworden. Viele Spieler sind neugierig: Warum gibt es in diesem Spiel keine „Farbe“ im herkömmlichen Sinne? In diesem Artikel werden die Gründe für dieses Phänomen aus drei Dimensionen analysiert: Spieldesign, Spielererfahrung und Datenanalyse.
1. Spieldesign-Konzept: Freiheit und Vielfalt
Das zentrale Designkonzept von „Path of Exile“ ist „hoher Freiheitsgrad“. Der Entwickler Grinding Gear Games (GGG) machte deutlich, dass er hofft, dass Spieler durch die freie Kombination von Ausrüstung und Fähigkeiten einzigartige Charaktere erschaffen können. Normalerweise schränkt das Anzugsystem die Auswahlmöglichkeiten des Spielers ein, aber „Path of Exile“ bevorzugt es, den Spielern durch die Kombination von Komponentenausrüstung und Talentbäumen unbegrenzte Baumöglichkeiten zu ermöglichen.
Traditionelles Paketsystem | Ausrüstungssystem „Path of Exile“. |
---|---|
Attributbonus behoben | Zufällige Affixe und freie Kombinationen |
Effektbindung festlegen | Verknüpfung von Talentbaum und Fertigkeitssteinen |
Homogenität aufbauen | Bauen Sie Vielfalt auf |
2. Spielererfahrung: „Templateization“ ablehnen
Obwohl das Anzugsystem die Schwelle des Spiels senken kann, kann es auch leicht dazu führen, dass Spieler in das Dilemma der „Templatisierung“ geraten. Laut aktuellen Community-Umfragedaten glauben mehr als 70 % der „Path of Exile“-Spieler, dass das Fehlen eines Rüstungssystems das Spiel anspruchsvoller und spielbarer macht.
Schlüsselwörter für Spieler-Feedback | Erwähnungshäufigkeit (letzte 10 Tage) |
---|---|
„Kostenloses Matching macht mehr Spaß“ | 58 % |
„Anzüge schränken die Kreativität ein“ | 32 % |
„Ich liebe die Überraschung zufälliger Affixe“ | 45 % |
3. Datenvergleich: Paketspiel vs. „Path of Exile“
Das Folgende ist ein Vergleich der Nutzungsrate von Anzugsystemen in aktuellen beliebten ARPG-Spielen und der Übereinstimmung von Komponenten in „Path of Exile“:
Spielname | Paketnutzungsrate (Top Build) | Der Anteil der übereinstimmenden Teile |
---|---|---|
„Diablo 3“ | 92 % | 8 % |
„Die letzte Ära“ | 68 % | 32 % |
„Weg des Exils“ | 0% | 100 % |
4. Antwort des Entwicklers: Drei Hauptgründe für die Ablehnung des Pakets:
In einem kürzlichen Entwicklerinterview betonte GGG-Chefdesigner Chris Wilson noch einmal seine Haltung, keine Sets hinzuzufügen:
1.Wirtschaftssystem zerstören: Die Klage wird die Aktivität des Ausrüstungshandelsmarktes erheblich reduzieren;
2.Bauvielfalt schwächen: Spieler neigen dazu, den Satz „Versionsantwort“ zu wählen;
3.Abkehr vom Kernspiel: Der Spaß des Spiels liegt in der Affix-Forschung und dem Mechanismus-Mining.
5. Alternativen zur Spieler-Community
Obwohl es kein offizielles Set gibt, hat die Spielergemeinschaft spontan das Konzept der „Pseudo-Sets“ entwickelt. Durch die Kombination spezifischer legendärer Ausrüstung können setartige Effekte erzielt werden. Im Folgenden sind die beliebtesten, von Spielern erstellten „Pseudoanzüge“ aufgeführt:
Kombinationsname | Kernausrüstung | Nutzungsrate (Saison S22) |
---|---|---|
„Blitzkönig“ | Ruf des Willens + Geheimnis des Sturms | 18 % |
„Gift-Sprengstofffluss“ | Krone des Todes + Seuchenträger | zweiundzwanzig % |
„Beschwörung der Armee“ | Harmonie der Toten + Ring der Sterne | 15 % |
Fazit: Kein Anzug ist der wahre Geist des „Exils“
„Path of Exile“ hat durch die Ablehnung des Anzugsystems erfolgreich eine dunkle Welt voller Möglichkeiten geschaffen. Dieses Design passt nicht nur zum thematischen Setting des Spiels „Exiles“, sondern motiviert auch Hardcore-Spieler zum Weiterentdecken. Wenn das vierte Erweiterungspaket des Spiels näher rückt, könnte dieses System eine neue Entwicklung einläuten, aber das Kernkonzept – das kostenlose Matching – wird sich nie ändern.
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